Oft fühlen sich Menschen mit chronischen Schmerzen allein gelassen. Sie haben das Gefühl, nicht ernstgenommen zu werden. Manche bekommen gut gemeinte Ratschläge
(“lass Dich nicht hängen”). Andere hören Sätze wie “Sie bilden sich die Schmerzen nur ein.” In einer Schmerzpsychotherapie werden Sie zunächst als Mensch wahrgenommen, der unter chronischen
Schmerzen leidet. Jeder Schmerz, den Sie empfinden, ist echt und nicht eingebildet. Gemeinsam gehen wir in meiner Praxis für Psychotherapie
und Beratung in München auf die Suche, was für die chronischen Schmerzen verantwortlich sein könnte. Diese können Kopfschmerzen, Migräne, Rückenschmerzen und viele andere Arten von
Schmerzen sein.
Ein zentrales Ziel ist es, dass Sie sich im Umgang mit chronischen Schmerzen nicht mehr so hilflos fühlen. Schritt für Schritt erarbeiten wir in einer
Schmerzpsychotherapie Lösungen, die Sie von Duldung und Resignation wegführen. In verschiedenen Übungen lernen Sie, wie Sie dabei eine aktive
Rolle übernehmen können. Lernen, ungünstige Verhaltensweisen selbständig zu erkennen und neue, hilfreiche Muster zu erproben. Sie schöpfen Zuversicht und werden solche neuen
Erfahrungen in den Alltag integrieren können. Die Verhaltenstherapie bietet eine Fülle an Möglichkeiten, um eine gelingende Schmerzpsychotherapie auf die Beine zu stellen.
In meiner Arbeit habe ich immer wieder Menschen begleitet, die - und dies ist eine beglückende Erfahrung - mit Hilfe der Schmerzpsychotherapie deutlich an
Lebensqualität gewonnen haben. Melden Sie sich bitte in meiner Praxis für Psychotherapie und Beratung in München, wenn Sie weitere Fragen zum
Thema Psychotherapie chronischer Schmerzen (Schmerzpsychotherapie) haben.